Die Anregung zur Kreierung der Wasserperlen durfte ich im Sommer 1999 anlässlich eines Channelings medial empfangen. Unsere damalige Gruppe wurde gebeten, kleine Glasperlen in Tropfenform zu tachyonisieren und diese dann zum Selbstkostenpreis anzubieten.
Die Wasserperlen können in Quellen, Bäche, Flüsse, Seen, Weiher und andere Gewässer geworfen werden. Die Gewässer werden dann mit lichtvoller Energie belebt. Die Wasserperlen fördern so die Re-Information des Wassers und tragen zur bio-energetischen Verbesserung bei.
Diese kleinen Glasperlen können auch in Aquarien, Teiche und andere Bereiche gelegt werden, in denen sich Tiere und Pflanzen wohl fühlen sollen. Auch wenn es sich um sehr kleine Formen handelt: die Wirkung ist sehr lichtvoll!
Das Bild des wunderbaren A-Wasserkristalls, den Sie hier sehen, wurde im Herbst 2008 vom Schweizer Wasserforscher Ernst F. Braun mit dem von Masaru Emoto entwickelten Verfahren fotografiert.
Dieser Kristall repräsentiert auf sehr eindrückliche Weise das lichtvolle Energiespektrum der Wasserperle auf.
Dies umsomehr, als dass dieser Wasserkristall eine absolut perfekte hexagonale Struktur aufweist, die man prinzipiell nur in Wasserproben findet, deren Ursprung klare und natürliche Quellen sind!
Diese Kristallform zeugt vom höchstmöglichen qualitativen und energetischen Zustand von Trinkwasser. Die Abstufung erfolgt in A, B, C, D, E, F, G, H, I, J und K- Kristallen, wobei mit A-Kristallen perfekte Hexagone (Sechsecke) mit gleichmässigen Kranzbildungen bezeichnet werden.